Nun also die
Erstveröffentlichung der tschechischen
Speerspitze des Death Metals ,in Neubesetzung eingespielt. Leider muss ich
schon nach einmaligem Durchlauf sagen ,
das mich dieses Teil nicht gerade vom Hocker haut , will aber auch nicht sagen
das es schlecht ist Zwar wird hier immer noch mächtig auf Tempo , Rhythmus und
Geschwindigkeit gesetzt , doch was mich daran stört , ist die viele Frickelei
und das die Gitarrenarbeit ruhig etwas abwechslungsreicher hätte ausfallen
können. Technisch spielt man immer noch auf höchstem Niveau , aber es klingt
schon fast nach zu viel des Guten. Wenn man sich dann Titel No. 9 „Death
through the centuries“ , mit etwas über acht Minuten Spielzeit anhört , erkennt
man die Band gar nicht wieder. Obwohl gerade dieser Song mir gefällt und auch
mit einem abwechslungsreichen Songaufbau aufwartet. Musikalisch lehnt man sich
sogar etwas mittelalterlich an und heavy Gitarren gibt’s auch zu hören.
Vielleicht der erste Versuch Krabathor
aus der Prügelecke heraus zu holen und eine etwas andere Richtung einzuschlagen
. Wir werden sehen und angespannt warten !!